Max von der Groeben

Max von der Groeben, 1992 in Köln geboren, studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seine Karriere begann 2004 mit seinem ersten Fernsehengagement für die deutsche Comedyserie Bernds Hexe. Seitdem war Max von der Groeben immer wieder in Fernseh- und Kinoproduktionen zu sehen. 2012 u. a. in dem Film Inklusion - gemeinsam anders, der für den Günther-Strack-Fernsehpreis nominiert war und Max von der Groeben 2013 für den Deutschen Schauspielerpreis. Im selbigen Jahr erhielt der Schauspieler den HÖRZU-Nachwuchspreis - Goldene Kamera für seine schauspielerischen Leistungen in den Filmen Polizeiruf 110 - Eine andere Welt und Inklusion - gemeinsam anders. Einem breiten Publikum wurde der 29-Jährige bekannt durch seine Rolle des Daniel Beckers (Danger) in der erfolgreichen Fack ju Göhte-Filmreihe, sowie als Freddy in den Kinofilmen Bibi und Tina von Detlev Buck (2013-2016). Es folgte der Netflix-Thriller Kidnapping Stella mit ihm, Jella Haase und Clemens Schick in den Hauptrollen. Ende 2019 sah man Max von der Groeben in der Romanverfilmung Auerhaus von Neele Leana Vollmar. 2020 folgten LINDENBERG! Mach dein Ding von Hermine Huntgeburth und die ZDF-Miniserie Die verlorene Tochter von Kai Wessel. Neben der Schauspielerei fungiert Max von der Groeben auch immer wieder als Synchron-, Hörspiel- und Hörbuchsprecher, so etwa für Der kleine Drache Kokosnuss oder Stan Lees Alliances – A trick of light. 2021 folgen die Kinofilme Die Schule der magischen Tiere und Hinterland von Stefan Ruzowitzky.